Fraktionsvorsitzender Werner Knepper sprach über die aktuellen kommunalpolitischen Themen.
Der Antrag zum Bau eine
Kraftwerkes in Beckum steht da vorderer Stelle. Werner Knepper mahnte die Sorgen und Nöte der Beckumer Bürger ernst zu nehmen. Wir wollen keinen Müll aus Neapel verbrannt wissen. Mit Worten allein ist das nicht getan. Die
CDU Beckum hat durchgedrückt, dass der in Beckum bekannte und gut mit den hiesigen Verhältnissen vertraute
Wissenschaftler und Toxikologe Dr. Kruse aus Kiel beim Genehmigungsverfahren mitwirken wird. Damit hat die Beckumer
CDU bei dem RP Münster einen starken Sprecher für die Beckumer Bürger gewonnen. Um so wichtiger ist
Dr. Kruse für Beckum, weil die Beckumer Politiker wissen, dass die Entscheidungen hierüber in Münster und nicht in Beckum getroffen werden. Weiter ist der Beckumer
CDU bekannt, dass der
Schlachthof am Rande der Beckumer Innenstadt seit Jahren Beckumer Bürgern Probleme bereitet. Klare Verhandlungen mit dem Ziel, die betreibende Tönniesgruppe aus Rheda-Wiedenbrück zu einem zeitgerechten Auslaufen der Schlachtarbeiten in der Beckumer Innenstadt zu bewegen. Kaum zu verstehen ist die emotionale Diskussion und ein Mini-Bau-Projekt, dass der Stadt Beckum keinen Cent kostet und eine sichtliche Verschönerung der Bummelke beiträgt. Eine
Holzbrücke für Fußgänger.