Besuch bei der Maschinenfabrik Di Matteo in Beckum-Roland
Begrüßt wurden die Politiker von der Familie Di Matteo, voran Orlando Di Matteo (Firmengründer) und sein Sohn Dr. Luigi Di Matteo (technische Geschäftsführung) und seiner Schwester Clelila Di Matteo (kaufmännischen Bereich).
Die Politiker ließen sich ausgiebig über die Firmengeschichte und das Unternehmen selbst berichten bevor es zur Besichtigung des Unternehmens ging. Bei dem Gespräch gab es für den Landtagsabgeordneten noch ausreichend Zeit, um sich unternehmerische Wünsche und Vorstellungen in Richtung Landespolitik anzuhören.
Es gibt eine erstaunliche Vielfalt in diesem Unternehmerischen Bereich, neben Maschinen zur Schüttgut- , Förder- und Verfahrenstechnik ist die Firma auch in Bereichen Verfahrens-, Silo-, Umwelt und Forschungstechniken tätig. Insgesamt beschäftigt die Firma Di Matteo etwa 200 Mitarbeiter an den Standorten Beckum, Ilmenau und Dingelstädt.
Die Firma hat Kunden aus den Bereichen der Zement- und chemischen Industrie ebenso wie aus den Bereichen der Müllverbrennung, Kraftwerk-, Stein- und Erdenindustrie wie auch aus der Abfallwirtschaft und der Holz und Biomasseindustrie.
Die Firmenleitung richtete den Wunsch an die Kommunalpolitiker Stadt Beckum, dass die elektronische Infrastruktur sich für die Beckumer Firmen verbessert werden müsste. Schnelle Internetanschlüsse sind für die Maschinenbauindustrie von sehr großer Bedeutung.