Tag der CDU in Beckum
Die CDU Beckum hatte an diesem Sonntag zu einem politischen Frühschoppen eingeladen. So fanden sich in der Beckumer Schmiede am Kolpinghaus auch reichlich Gäste ein. Vorsitzender des Beckumer Ortsverbandes Rudolf Goriss begrüßte die politisch interessierten Teilnehmer bei lachendem Sonnenschein.
Hier im schönen Biergarten konnte Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann einen Rückblick und einen Ausblick auf die Beckumer Politik geben. Der Bürgermeister war in Begleitung von Frau und Kind und so gab der kleine Kaspar Strothmann auch schon zu Beginn das Signal auf die Kindergartensituation in Beckum einzugehen. Wie auch schon aus der Presse bekannt, ist die Situation für die Kinderbetreuung in Beckum sehenswert und die Beckumer Bevölkerung kann die nächsten Jahre mit Ruhe und Gelassenheit entgegen sehen.
So setzt sich die erfolgreiche Arbeit der Beckumer Verwaltung in Hinblick auf dem Schul- und Hochschulbereich auch fort. Dr. Strothmann machte noch weiter Ausführungen zum Bereich der Beschäftigungsquote, wo die Stadt Beckum im Kreis Warendorf eine Führungsstelle einnimmt. Keine andere Stadt im Kreis hat so viele Arbeiter und Angestellte wie Beckum.
Die Gründe hierfür liegen sicher im Bereich der günstigen Strukturen, der guten Verkehrsanbindung und der vernünftigen sozialen Einbindung verschiedenster Institutionen in dieser Stadt.
Beim Thema Verkehrsanbindungen konnte dann herübergeschwenkt werden auf die Landespolitik. Hierzu nehmen dann die Teilnehmer platz im Innenraum der Schmiede. Zwar wurde es etwas eng, und es mussten noch ein paar Stühle dazugestellt werden, aber dennoch gab MdL Henning Rehbaum interessante Einblicke in die Oppositionsarbeit im Landtag ab. Bekanntlich geht es dem Lande NRW nicht so gut wie es sein sollte. Rot-grüne Politik hinterlässt nun mal hässliche Spuren. Die Verschuldungspolitik ist weit entfernt von vernünftigen Maßnahmen und es gibt für die CDU-Opposition im Landtag insofern alle Hände voll zu tun, um Missstände der fehlerhaften Landespolitik aufzudecken.
Bei einem erfrischenden Getränk und einer ordentlichen Brotzeit gab es auch noch ausreichend Zeit, das eine und das andere Thema zu vertiefen.
Die politischen Angelegenheiten werden zwar in Presse, Rundfunk, Fernsehen und im Internet ausgiebig dargestellt, aber in solchen Gesprächen kann man sich dennoch hautnah und damit besser informieren. Politisches Handeln wird dadurch um einiges anschaulicher und verständlicher, so war die einheitliche Meinung der Teilnehmer bei der persönlichen Verabschiedung zu hören.