CDU Stadtverband Beckum

FWG handelt auch in Friedhofsfragen populistisch.

Die Diskussion über die Friedhofsgebühren

Im Zusammenhang mit der Schaffung eines Urnengrabfeldes auf dem Elisabethfriedhof haben CDU und Verwaltung im Vorfeld auf steigende Bestattungsgebühren hingewiesen.
Hierbei handelt es sich um Realitäten, die schlicht zur Kenntnis genommen werden müssen. Bei politischen Entscheidungen müssen die Fakten korrekt bewertet werden.
Der Der "Friedhof" in Beckum kommt nicht gut zur Ruhe
Hierzu führte Herr Clauser von der Glocke am 6. Mai 2009 das hier abgedruckte Interview.
 Während Werner Knepper die Frage nach der Gebührensteigerung eindeutig mit Ja beantwortete, sagte Stöppel: Ein "Ja" verbietet sich und greift zu kurz!


Die FWG geht davon aus, dass die Gebühren nicht weiter steigen!
Ein solches Handeln ist nicht nur gegen Bürgerinteressen, sondern hier wurden Bürger besseren Wissen in Wahlkampfzeiten von der FWG hinters Licht geführt.
In der Ausschusssitzung am 10.12.2009 zur Gebührenendscheidung duckte Stöppel weg. Kein einziger Versuch an der Gebührensteigerung etwas zu verändern. Ist ja auch klar. Der Wahlkampf ist vorbei.
Vor der Wahl war es der FWG wichtig, überall anzumerken, dass die CDU die Urnengrabfeldentwicklung verhindert. Berechtigte Gründe wurden ausgeblendet.
Nach der Wahl setzt man bei der FWG wohl darauf, dass Bürger alles vergessen haben.
Die Unterhaltungsgebühr für ein Urnengrab hat sich von
€ 188 Euro in 2009 auf
€ 594 Euro in 2010 erhöht. 
Halbe Wahrheiten sind Unwahrheiten!!!