Wir können mit Stolz sagen, dass wir zu unseren Wahlversprechen gestanden und eines nach dem anderen Umgesetzt haben. Die Bilanz im Zusammenwirken mit Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann kann sich sehen lassen.
Wohnraum für Familien im Neubeckumer Wohngebiet an der Vellerner Straße oder in Beckum an der Pflaumenallee, ebenso auch Lebensraum inmitten der Stadt wie im
Julie-Haussmann-Haus am Osttorknoten. Die Verwirklichung des Verkehrskontenpunktes am
Osttorknoten, den Peter Patiozek bereits in der Planung hatte; mit Dr. Karl-Uwe Strothmann konnte
CDU und FDP dieses Ziel verwirklichen. Eine gelungene Ergänzung am Osttorknoten ist die Entscheidung zum Bau des
EDEKA-Marktes an dieser Stelle.
Die fortgeschrittene Verwirklichung der
Nord-Ost-Verkehrstangente aus Richtung Lippstadt zur B61, die schon bald bis zur Neubeckumer Straße führen soll.
Die energiesparenden Maßnahmen und
Verschönerungen an den Rathäusern in Beckum und Neubeckum sind deutlich sichtbar. Die organisatorische Einrichtung eines Innenstadt-Managements wird das Beckumer Geschäftsleben weiter verbessern. Nach den beiden zuletzt unabhängig voneinander erstellten Gutachten eines Dortmunder Beraters und auch der IHK zeigten, dass sich die Kaufkraftentfaltung von 80 auf
über 100 % verbessert hat. So zeigt sich dass die Ansiedlung der Geschäfte an der Grevenbrede keine Verschlechterung, sondern eine Verbesserung der Geschäftsauslastung in der Beckumer Innstadt brachten.
In der Verwaltung wurde gespart, nicht im unteren Einkommenssegment, sondern an der Verwaltungsspitze. Beckums Verwaltung kommt ohne gut bezahlte Beigeordnete aus. Der große Verwaltungsapparat von 16 Ämtern wurde auf
8 Fachbereiche reduziert.
Der Beckumer
Rat wurde von 42 Ratsmitgliedern auf jetzt 38 in der nächsten Wahlperiode
verkleinert, genau auf das Maß, das ein Stadtrat in der Größe von Beckum gesetzlich nicht unterschreiten darf.
Das
private Engagement in Beckum lebt und setzt an vielen Stellen in Beckum seine Akzente; als Beispiel nannte Werner Knepper die Initiative Filou, das Kloster Blumenthal, das Engagement am Roländer Sportplatz, dem Sportplatz in Neubeckum am Harberg, der Neubeckumer Radweg nach Vellern, die Fördervereine der Schwimmbäder und der Schulen und das angekündigte Engagement zur Trauerhalle am Beckumer Friedhof an der Elisabethstraße.
Zum Thema Neubau des Industriekraftwerkes der Firma CEMEX erkannte die
CDU schon früh die besondere Brisanz. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung und die Begleitung durch den in Beckum bekannten Toxikologen Dr. Kruse machte sich die
CDU und auch die Beckumer Bürger sachkundig.