CDU Stadtverband Beckum

Eine Pumptrack-Anlage für Jugendliche in Neubeckum

Im Rahmen des ISEK-Entwicklungskonzeptes sind erste Erfolge sichtbar

Es ist wirklich cool geworden, und die Jugendlichen werden ihre helle Freude dran haben. 

Die neue Pumptrack-Anlage in Neubeckum an der Vellerner Straße.

 

Die Idee kam aus der Neubeckumer Bürgerschaft. Familie Nagel besuchte mit ihren Kindern eine ähnliche Anlage im Urlaub und brachte so die Idee mit nach Neubeckum und sie konnten eine große Anzahl von Bürgern und die Politik überzeugen.

MdL Markus Höner, Peter und Rudi Goriss schauten sich die hergestellte Pumptrack-Anlage anMdL Markus Höner, Peter und Rudi Goriss schauten sich die hergestellte Pumptrack-Anlage an

 Als die CDU davon hörte, fanden auch andere politische Parteien Interesse an einer Verwirklichung eines solchen Projektes. Da waren noch einige Einzelheiten zu klären: Wo soll der Standort sein, wie wird so etwas ausgestaltet, wie groß muss eine solche Anlage werden, wie teuer wird so etwas, wie kann man so etwas finanzieren. 



Glücklicherweise konnte man das Projekt in das Entwicklungskonzept ISEK aufgenommen werden und so konnte die Politik eine Unterstützung des Landes herbeiführen. Immerhin ergaben sich für die Gesamtkosten eine Summe von 330 000,- €. MdL Marcus Höner überbrachte die Nachricht, dass eine Bundes- und Landesunterstützung in Höhe von 182 000,-€ gewonnen werden konnte. 148 000,-€ müssen von der Stadt Beckum noch bereit gestellt werden. Das Planungsbüro DSGN Concepts hat mit der Firma von Konrad Willar nach mehreren Workshops mit der Bürgerschaft das Projekt verwirklicht.

 

Politiker, Verwaltung und Initiatorin Julia Nagel beim Pressetermin

Anfang November
 werden die Restarbeiten erledigt sein und der TÜV die Anlage untersucht haben, so dass die 650 Quadratmeter mit Wellen, Cornern und Steilkurven  von Jugendlichen kostenfrei genutzt werden können. Am Mittwoch, 26.10.2022, waren die Bauarbeiten so weit, dass man schon fast das Endergebnis der Anlage sehen konnte. Davon überzeugten sich die Verwaltung mit dem Bürgermeister, die unterstützenden Politiker und die Presse.