CDU Stadtverband Beckum

Reinhold Sendker informierte über das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“

MdB Reinhold Sendker mit Rudolf Goriss und Resi Gerwing im Beckumer Kiga

Bei einem Besuch des Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker im Kindergarten St. Stephanus ließ er sich über die Wirkung des  ausgelaufenen Sprachprogramm informieren und gab neue Infos zu den künftigen Bundesmitteln.

 

Begleitet wurde von der stellvertretenden Bürgermeisterin Resi Gerwing und Rudi Goriss als Vorsitzender der Beckumer CDU. 

(v.l. Tatjana Merkel; Nicole Schumacher, Anne Pösentrup, Rudi Goriss, MdB Reinhold Sendker, Ina Schlebrügge, Resi Gerwing, Nicole Schaufens-Kühne, Ele Kottmann und Anja Weitenberg(v.l. Tatjana Merkel; Nicole Schumacher, Anne Pösentrup, Rudi Goriss, MdB Reinhold Sendker, Ina Schlebrügge, Resi Gerwing, Nicole Schaufens-Kühne, Ele Kottmann und Anja Weitenberg

Mit finanziellen Mitteln des Bundes konnten in Schwerpunktkindergärten Teilzeitkräfte eingestellt werden, die sich besonders mit der sprachlichen Förderung der Kinder beschäftigen können. Der Kindergarten St. Stephanus gehört zu den Kindergärten, die eine solche Bundesförderung erhielten.

In der kindlichen Früherziehung spielt die fremde Muttersprache eine wichtige Rolle. Die direkte Übersetzung in die deutsche Sprache wird für die Kinder ein Erlebnis. Es ist auch für deutsche Kinder höchst interessant das gleiche Buch in zwei oder drei Sprache zu hören. Spielerisch übersetzen die Kinder das gehörte mit ihren eigenen Worten die Geschichte in die deutsche Sprache.

Als ein besonderes Ereignis erleben die Kinder mit der „Vorlese-Oma“ Ele Kottmann deutsche Märchen und Geschichten.

Für die neuen Bundesmittel müssen sich die Kindergärten erneut bewerben. Sendker erklärte den anwesenden Kindergärtnerinnen, Eltern- und Kirchenvertretern wie das gelingen kann. Eine wesentliche Grundlage ist natürlich das Vorhandensein der Kinder, die einer solchen Förderung bedürfen. Diese kann sich je nach Zuzug und Geburten durchaus ändern. Aber die Voraussetzungen sehen zur Zeit für St. Stephanus nicht schlecht aus.