CDU Stadtverband Beckum

MdB Sendker informiert sich vor Ort in Beckum

MdB Reinhold Sendker zu Besuch im Mehrgenerationenhaus des Beckumer Mütterzentrums

Das Mehrgenerationenhaus des Beckumer Mütterzentrums war Ziel des Besuches des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker.

Er wurde dabei von Vertretern der Beckumer CDU-Fraktion begleitet.
MdB Reinhold Sendker (r.) zusammen mit (v.l.n.r.) CDU-Fraktionschef Werner Knepper, Martin Mütherich, stv. Bürgermeisterin Resi Gerwing, Lisa Heese und Christina Winkler vom Mütterzentrum beim Besuch der kreisweit einzigen Einrichtung eines MehrgenerationMdB Reinhold Sendker (r.) zusammen mit (v.l.n.r.) CDU-Fraktionschef Werner Knepper, Martin Mütherich, stv. Bürgermeisterin Resi Gerwing, Lisa Heese und Christina Winkler vom Mütterzentrum beim Besuch der kreisweit einzigen Einrichtung eines Mehrgeneration
Leiterin Lisa Heese freute sich über den Besuch und erläuterte bei einem Rundgang zunächst die verschiedenen Nutzungen der großzügigen Räumlichkeiten des ehemaligen Pfarrzentrums Liebfrauen.

Beim anschließenden Informationsgespräch berichtete sie über das breit gefächerte Angebotsspektrum des einzigen Mehrgenerationenhauses im Kreis Warendorf. Dabei ging sie auf die verschiedenen generationenübergreifenden Angebote vom Familientreffpunkt  mit täglich rund 150 Besuchern, über die Vermittlungs- und Beratungsstelle für Tagespflege, die Schülerbetreuung im Bereich des Offenen Ganztages sowie  die Besuchs- und Betreuungsdienste für Senioren ein.

Sozialpädagogin Christina Winkler machte auf  die verstärkte Nachfrage nach ambulanten Diensten im Bereich der Altenhilfe aufmerksam. Hierin sehen die Vertreterinnen des Mütterzentrum einen ständig wachsenden Aufgabenbereich, der Unterstützung zur Weiterführung bedinge. Aus eigenen finanziellen Mitteln sei eine Weiterführung auf Dauer nicht möglich.

Reinhold Sendker lobte das vielfälitge Aufgabenspektrum des Mütterzentrums, dem ein guter Ruf vorausgehe. Er machte deutlich, das der Bund in den vergangenen Jahren vorgenommene Anschubfinazierungen für bestimmte Projekte derzeit aufgrund der schwierigen finanziellen Situation  zurückfahre.

Gleichwohl sagte er zu,  sich für Unterstützer in diesem lebensnahen und der gesellschaftlichen Entwicklung entsprechenden Aufgabenspektrum einzusetzen. Er zeigte sich beeindruckt von der Professionalität